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Willkommen
          Zutaten: Hühnerfleisch* (57%), Hühnerleber* (12%), Hühnerhaut* (8%), Zwiebeln*, Meersalz, Gewürze** (Pfeffer, MUSKATNUSS, Piment, Majoran)
        
          Nährwerte bezogen auf:        100g
          Brennwert:                             427kJ/101 kcal                                    
          Fett:                                       3,4g
          davon gesättigte Fettsäuren: 1,0g
          Kohlenhydrate:                      0,3g
          davon Zucker:                      0,3g
          Eiweiß:                                  17,4g
          Salz:                                      1,78g
        
          Gutes vom Schubert - leckere Gockerlfleischprodukte aus dem oberfränkischen Igensdorf - bio & regional!
          Der Geflügelhof Schubert zieht Bruderhähne auf, dabei steht das Tierwohl an erster Stelle. Die Tiere haben Zugang zu einem Grünauslauf und können so ihrer natürlicher Verhaltensweise
          nachgehen. Das Fleisch wächst langsam und wird somit auch fester, was zu längeren Garzeiten führt, aber auch einen einzigartigen Geschmack ins Glas bringt.
        
| Hersteller | Hersteller: Geflügelhof Schubert | 
| Verband | Demeter | 
| Kontrollstelle | DE-ÖKO-007 | 
| Herkunft | Deutschland/regional | 
| Inhalt | Glas | 
| Qualität | DE-ÖKO-007 | 
          Der Betrieb von Peter Schubert wird seit mehr als 90 Jahren bewirtschaftet und hat sich ständig weiterentwickelt - die ökologische Kreislaufwirtschaft steht dabei im Mittelpunkt. Der
          Demeter-zertifizierte Ackerbau stellt die Futtermittel für die Junghennen und deren Brüder sicher. Schwerpunkt der Schubert´schen Tierhaltung ist die Aufzucht von Junghennen sowie deren
          Brüder im Rahmen des Bruderhahn-Projekts. Die männlichen Tiere dürfen bis ca. 8 Wochen gemeinsam mit den weiblichen aufwachsen und  werden dann erst separiert. Nach etwa 4-5 Monaten werden
          sie als Hähnchen oder verarbeitet unter dem Markennamen "Stolzer Gockel" vermarktet.
          Peter Schubert engagiert sich bereits seit 2009 gegen das Kükentöten, da es für ihn nicht vertretbar ist, dass 50 % des entstandenen Lebens bereits am ersten Lebenstag wieder eliminiert
          wird.